1. Herren: Unter Flutlicht gegen die Ergebniskrise

IMMENBECK. Drei Niederlagen in Folge gab es für unsere Eintracht in der Bezirksliga länger nicht. Aktuell hapert es trotz teilweise wirklich guter Leistungen auf der Anzeigetafel und damit auch auf dem Punktekonto. Nach wirklich toller Saison ist Immenbeck mittlerweile auf Platz 9 abgerutscht und hat sich im Niemandsland der Tabelle eingenistet. Nichtsdestotrotz ist mit einigen Siegen ein gutes Abschließen weiter möglich. Aktuell geht der Kader auf dem Zahnfleisch, aber bei zwei verbleibenden Heimspielen wird der TSV vor eigener Kulisse nochmal alles mobilisieren, um sich würdig in den Sommer zu verabschieden.

Ganz anders die Kurve beim ASC. Über die gesamte Hinrunde sah es im Alten Land nicht nach Katastrophe und dem Anti-Durchmarsch aus der Landesliga in die Kreisliga aus. Mittlerweile hat die spielstarke Truppe sich aber berappelt, hat kollektiv die Ruhe bewahrt und nimmt die Liga an, wie sie ist. Estebrügge punktet mittlerweile konstanter und zeigt sich vor allem in den wichtigen Duellen hellwach. Alle direkten Konkurrenten (Bargstedt, Hedendorf/Neukloster II und Geversdorf) wurden bezwungen. Aktuell steht der ASC mit 21 Zählern wieder über dem Strich, allerdings ist ungewiss ob Platz 14 reicht. Dazu kann man dennoch jetzt schon gratulieren, Schluss mit dem Abgesang der ASC. Mit der aktuellen Form werden die Altländer auf der Brune Naht aber ein satter Brocken und das im Aufwind. Zudem hat der ASC auf der Brune Naht seit 19 Jahren nicht mehr verloren. Zeit, das zu ändern – für die Eintracht!

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