1. U11 trifft im Traditionsduell auf Teutonia 05 Ottensen

Am Samstag, den 05. März trafen auf dem neuen Kunstrasen in Hamburg-Ottensen die beiden U11 Mannschaften der Traditionsvereine Teutonia 05 und der Eintracht aufeinander. In diesem Test sollten die Spieler erstmalig 9er-Feld spielen. Alle Beteiligten waren gespannt, wie man mit dem doch deutlich größeren Platz zurecht kommen und wie man mit zwei Spielern mehr agieren würde.

 

Obwohl beide Teams sich bereits aus diversen Treffen kennen und über die beiden Trainer freundschaftlich verbunden sind, schenkten sich die beiden Mannschaften nichts. Bereits in mit dem ersten Angriff legten die Teutonen los, wie die Feuerwehr und jagten den Ball, vom Eintrachtkeeper noch abgelenkt, an die Immenbecker Querlatte.

Das war der richtige Weckruf für die Eintracht. Man agierte nun konzentrierter und schob das Spiel weiter vom eigenen Tor weg. Bereits jetzt konnte man mit gutem Passspiel gefallen. In dieser Phase fand das Spiel beider Teams zwischen den Strafräumen statt. Torchancen waren Mangelware. Im weiteren Verlauf fand die Eintracht immer besser ins Spiel und erarbeitete sich ein Übergewicht, was auch einige sehr gute Torchancen hervorbrachte. Diese wurden aber vom Teutoniatorwart glänzend parriert, so dass torlos die Seiten gewechselt wurden. Trotzdem waren hört man zufriedene Kommentare von den Zuschauerrängen.

Im zweiten Durchgang kam Teutonia mit mehr Druck aus der Kabine und erspielte sich einige sehr gute Chancen. Allerdings wurden auch diese durch konsequente Abwehrarbeit und einen guten Immenbecker Torwart vereitelt. Das letzte Spieldrittel gehörte dann wieder der Eintracht und brachte noch zwei erstklassige Chancen hervor. Allein der sehenswerte Hackentrick von Cappa, war das Eintrittsgeld wert und hätte ein Tor verdient gehabt, strich aber knapp am Pfosten vorbei.

So blieb es letztlich beim torlosen Unentschieden. Aber wie man so schön sagt: Es war eins der besseren 0:0!

Die Zuschauer bekamen schönen Kombinationsfußball und diverse hochkarätige Chancen zu sehen.

Das anschließende Neunmeterschießen konnte, bei jeweils 10 Schützen, Teutonia mit 5:4 für sich entscheiden. Hier muss allerdings noch einmal nachgemessen werden, ob das Hamburger Tor auch die richtige Höhe hatte. Immerhin schossen vier Immenbecker Jungs über das Tor.

Nach diesem Ergebnis bleibt aber die Spannung für das Rückspiel in Immenbeck gewahrt.

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